Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2025

19 Dinge, die ich noch erleben, umsetzen und bewegen will

Durch das Blogtoberfest von Judith Peters habe ich gelernt, nicht nur auf meine Aufgaben zu schauen, sondern auf meine Wünsche, Visionen und Herzensziele. Denn gerade im letzten Quartal eines Jahres neigen wir dazu, in den Endspurt-Modus zu schalten. Doch was wäre, wenn wir den Endspurt nutzen, um das zu tun, was uns wirklich wichtig ist?

Es gibt To-Do-Listen und es gibt To-Want-Listen. Letztere haben mein Denken verändert.

Diese Liste ist mein persönlicher Fokus-Kompass. Sie hilft mir, Klarheit zu behalten, dranzubleiben und nicht im Alltag unterzugehen. Vielleicht inspiriert sie dich auch dazu, deine eigenen To-Wants zu formulieren.

Meine persönlichen Top 3 Ziele bis Silvester

1. 10 neue Blogartikel gehen online – für mehr Sichtbarkeit, Substanz und Strategie.
   Bloggen ist für mich ein Ruhepol im digitalen Trubel. Hier darf ich in meinem Tempo sichtbar sein – ganz ohne Algorithmusdruck.
2. 3 neue Kund:innen finden, mit denen eine langfristige Zusammenarbeit entsteht.
   Menschen, die nicht nur ein Projekt umsetzen wollen, sondern eine echte Entwicklung durchmachen möchten – strategisch, technisch und mit Herz.
3. 30 neue Abonnent:innen für meine E-Mail-Liste gewinnen und sie regelmäßig mit wertvollem Content versorgen.
   Der Fokus liegt auf Substanz. Ich mache meine Expertise sichtbar und lade gezielt Menschen ein, Teil meines Newsletters zu werden. Wenn du auf meine Liste möchtest, geht’s hier entlang.

Weitere Dinge, die ich bis zum 31. Dezember erleben, verändern oder erreichen will:

4. Ab 18 Uhr bleibt Social Media aus.
   Der Feierabend gehört mir. Als hochsensibler Mensch sauge ich äußere Reize stark auf. Darum ist diese Grenze notwendig, um meine Energie zu schützen.
5. Ein Kaffee-Date mit einer lang nicht gesehenen Kollegin.
   Persönliche Kontakte dürfen nicht zwischen Online-Calls und Kundenprojekten verloren gehen. Es wird Zeit, diesen Faden wieder aufzunehmen.
6. Einmal im Monat Zeit mit meiner Mutter verbringen.
   Sie ist über 80. Diese Treffen sind nicht selbstverständlich, sondern unbezahlbar.
7. Mehr echte Verbindungen: regelmäßiges Netzwerken – online und offline.
   Nicht aus Pflicht, sondern aus Freude. Der Austausch mit Gleichgesinnten inspiriert und stärkt.
8. Die Fortbildung zur Launch-Managerin erfolgreich abschließen.
   Technisch begleite ich schon viele Launches. Jetzt kommt das strategische Wissen dazu – für eine noch stärkere Begleitung meiner Kundinnen.
9. Ein neues Angebot für die Raunächte entwickeln – als E-Mail-Serie für die Community meiner Kundinnen.
   Viele meiner Kundinnen arbeiten im spirituellen Bereich. Diese Zeit eignet sich perfekt, um inspirierende Inhalte zu teilen und gleichzeitig die E-Mail-Liste zu füllen.
10. Meinen fertigen ManyChat-Kurs endlich aktiv bewerben.
    Der Kurs ist bereit – und ich bin es auch. Sichtbarkeit ist jetzt kein „Vielleicht“, sondern ein klares „Go“.
11. Regelmäßiges Erfolgsjournaling einführen.
    Die kleinen und großen Erfolge sichtbar machen. Gerade in Momenten des Zweifels ist das wie eine mentale Umarmung.
12. 5 Kilo abnehmen – für mehr Leichtigkeit im Alltag.
    Nicht aus Zwang, sondern für das gute Gefühl, im eigenen Körper zu Hause zu sein.
13. Eine gemeinnützige Organisation kostenlos mit meinem Technik-Know-how unterstützen.
    Auch wenn für regelmäßiges Ehrenamt gerade wenig Raum ist – meine Expertise kann trotzdem helfen. Zum Beispiel beim Aufbau eines Newsletters.
14. Positionierung als „Go-To-Person“ für E-Mail-Marketing und Launch Management schärfen und sichtbar kommunizieren.
    Ich begleite mit Verstand und Herz – das dürfen (und sollen!) potenzielle Kund:innen spüren und verstehen.
15. Ein Signature-Angebot für Launches mit Herz entwickeln.
    Die Kombination aus Strategie, Technik und achtsamer Begleitung ist mein Sweet Spot. Dieses Angebot bringt alles zusammen.
16. Langfristige Vision konkretisieren: Mentorin für Unternehmerinnen mit Soul & Struktur.
    Was in 10 Jahren Realität sein soll, beginnt genau hier – mit Klarheit, Aufbauarbeit und kleinen, konsistenten Schritten.
17. Die Website inhaltlich auffrischen – nicht perfekt, aber präziser.
    Eine Überarbeitung, die meine aktuelle Positionierung widerspiegelt. Es darf sichtbar sein, was sich verändert hat.
18. Am Monatsende Rückblick halten: Was lief gut? Was darf gehen? Was wünsche ich mir neu?
    Reflexion ist für mich kein Nice-to-have, sondern ein zentraler Teil von Wachstum.
19. Meine Positionierung nicht ständig zu „zerdenken“. Sie ist gut so, wie sie ist. Punkt.

E-Mail-Marketing steht auf deiner Liste, aber rutscht immer wieder nach unten?

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Jetzt bist du dran:

Was steht auf deiner To-Want-Liste für das letzte Quartal 2025?
Lass es mich in den Kommentaren wissen. Ich bin gespannt!